Maisonette-Wohnung in Leipzig-Plagwitz

1897, in der Blütezeit der industriellen Entwicklung, zieht der Fabrikunternehmer Fritz Schulz in das Leipziger Industrieviertel Plagwitz. Sein Ziel: Mit Scheuerpulver die Welt zu erobern. Dafür lässt er ein imposantes Fabrikgelände bauen. Und gründet ein Unternehmen, das unter dem Namen „Globuswerke“ bis 1989 so erfolgreiche Putz- und Pflegemittel wie „Globus-Autoglanz“, „Globo-Seife“ oder „Bohnerwachs Globella“ herstellt.

Heute wird das ehemalige Fabrikgelände der „Globuswerke Leipzig“ saniert und zu neuem Wohn- und Büroraum umgewandelt. In insgesamt 5 Gebäudeteilen entstehen 62 Wohn- und 5 Gewerbeeinheiten. Die Wohnungen haben 1 bis 6 Zimmer und sind ca. 48 bis ca. 267 m² groß. Bei der Sanierung wird die klare Formsprache der Industriearchitektur fortgeführt. Die rötlich-gelben Klinkerfassaden der „Globuswerke“ werden behutsam vom Staub der Zeit befreit, im Inneren riesige, lichtdurchflutete Lofts mit viel Platz geschaffen.

Atemberaubend hohe Decken. Große Fenster. Glänzendes Parkett, in dem sich das Sonnenlicht spiegelt. So wird das Wohnen in den „Globuswerken Leipzig“ sein. Die Außenanlagen werden begrünt, fast alle Wohnungen mit Terrasse, Balkon oder Loggia ausgestattet. Jeder Wohnung ist mindestens ein Stellplatz zugeordnet (Erwerb zusätzlich zur Wohneinheit). Eigennutzer und Kapitalanleger profitieren von ca. 82 % Denkmal-AfA und damit von hohen Steuervorteilen.
Die Wohnung mit 137 qm Wohnfläche befindet sich in den Globuswerken Leipzig.


Sie ist auf 2 Ebenen hervorragend ausgestattet & bietet mit 4 Zimmern optimalen Platz zum Einrichten.


Die Wohnung ist aktuell für eine Jahresnettokaltmiete iHv 14.568 € vermietet. Das Hausgeld beträgt monatlich 528,66 € inkl. EHR, wovon 391,45 € umlagefähig sind. Die Erhaltungsrücklage beträgt gemäß HGA 2023 aktuell 160.858,63 €.


Das Objekt ist durch die Fertigstellung 2016 noch keine 10 Jahre alt und dementsprechend sehr gut erhalten, gepflegt und ohne größere Reparaturmaßnahmen.


Derzeit ist die Wohnung bewohnt, die Eigennutzung kann nach Absprache ab 2026 erfolgen.